Meine Zielsetzung ist: Ich möchte mein Umfeld einfach glücklicher machen, damit die Menschen wieder zuversichtlicher werden, ihre Probleme besser in den Grill bekommen und sich des Lebens erfreuen. 

Ich möchte Sie jedoch darüber hinaus ein wenig in die Geheimnisse des Lachyoga einweisen:
Aber: keine Angst, es soll hier kein wissenschaftlicher Vortrag erarbeitet werden. Den können Sie in vielen Büchern nachlesen.
Ich erkläre hier kurz (mehr erfahren Sie in meinen Lachyogakursen), was es mit dem Lachyoga auf sich hat.

Lachen als Medizin

Yoga?

Kleine Geschichte des Lachens

 

 

Lachen als Medizin

Lachen ist die beste Medizin, das ist ja allgemein bekannt. Wenn es denn stimmt, dass Lachen so gesund ist, und wir Erwachsene im Gegensatz zu den Kindern, die das viel häufiger tun, nur ca. 15mal am Tag relativ kurz lachen, dann hat der indische Arzt Dr. Madan Kataria genau das Richtige getan, nämlich das Lachen ohne Grund erfunden, d.h. Lachübungen, die künstlich beginnen, um dann in echtes Lachen überzugehen. Genauer gesagt in schallendes Gelächter!

Erst wenn der Kopf bzw. das Gehirn ausgeschaltet ist, können wir richtig entspannt lachen und so dessen gesundheits- und glücksfördernde Wirkung voll entfalten lassen.
Wussten Sie, dass es weltweit mehr als 6000 Lachclubs gibt, und zwar in 65 Ländern?
Wenn so viele Menschen zusammen lachen wollen, wo ist dann noch Platz für Kriege?
Das mag für den abgebrühten Leser recht weit hergeholt klingen, aber sind wir nicht alle häufig ein wenig ... zu abgebrüht? (
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Warum Yoga?

Was hat Lachyoga eigentlich mit Yoga zu tun? Nun: Yoga deshalb, weil beim Lachyoga die Atemübungen aus dem Yoga einfließen. Außerdem ist das Lachen an sich schon eine Yoga-Übung: denn Lachen pumpt stoßweise die Luft in und aus den Lungen und das - man mag es kaum glauben – mit rund 100 Stundenkilometern. Dies dehnt das Zwerchfell aus und erweitert die Lungenkapazität. Wir atmen dabei 3mal so viel Sauerstoff ein wie normal. Es ist einleuchtend, dass dadurch der ganze Körper viel besser durchblutet wird. Außerdem verbessern sich durch das gemeinsame Lachen die zwischenmenschlichen Beziehungen. Wir haben einfach mehr Freude am Leben und können dadurch viel entspannter mit Problemen umgehen.

Unser Gehirn lernt nämlich mit jeder Lachstunde. All das setzt natürlich regelmäßiges Training voraus. Von einem Tag Fasten wird man ja auch nicht auf Dauer lästige Pfunde los. (zurück)

Geschichte des Lachens

Wenn man der Wissenschaft glaubt, dann begann das Lachen vor ca. 2 Millionen Jahren, es soll vor der „Sprache“ vorhanden gewesen sein. Na, ein Grund mehr, um endlich wieder mehr zu lachen. Versuchen Sie es, es wird Ihr Leben verändern. (zurück)

Ich freue mich auf Ihren Anruf.